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Etagere 611C - Dekor 137

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Form:Etagere 611C
Dekor:137
Kollektion:Fayence
Höhe:34,00 cm
Breite:28,00 cm
Durchmesser:34,00 cm
Gewicht:1,75 kg
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3-stöckige Etagere

Die dreistöckige Etagere mit der Formnummer “611C” von Hedwig Bollhagen ist die kleine Schwester der vierstöckigen Version 611D. Charakteristisch für beide Etageren ist das offene Gestell mit mehreren, tellerähnlichen Ebenen. Der durchgehende, alle Etagen verbindende Metallstab mit dem kreisrunden Griff an der Spitze rundet das Design harmonisch ab. Bei einer Höhe von 34 Zentimetern und einer Breite von 28 Zentimetern bietet der seit dem Barock so beliebte Tischaufsatz wohl ausreichend Platz für Früchte und Pralinen. Ob Weintrauben, Ananas, Pralinen oder Petit Fours. Auf der dreistöckigen Etagere von Hedwig Bollhagen lassen sich Obst und Gebäck jeder Art stilvoll kredenzen.

Dekor 137-00

blaue und hellblaue Streifen auf weißem Grund

Fayencen
Die HB Fayencen entstehen durch Inglasurmalerei. Nach dem ersten Brand wird eine weissdeckende Glasur auf die Keramiken aufgebracht. Nach der Trocknung malen unsere zum Teil noch von Hedwig Bollhagen ausgebildeten Kerammalerinnen deren berühmte farbige Fayencedekore von Hand in die Glasur. Im sogenannten Glattbrand vereint sich die Glasur mit dem mit Engobe gemalten Dekor und fixierte es. Die keramisch "sicheren" Farben bilden mit blau, gelb und schwarz die Klassiker. Rot gilt als „flüchtige Farbe“ und verblasst nicht selten im Glattbrand. Alle Farben gehören zu den typischen Fayence-Dekoren Hedwig Bollhagens, die als ein Hommage an die von ihr so verehrte Bauerntöpferei zu verstehen sind.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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