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Flakon 539O - Dekor 000

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Form:Flakon 539O
Dekor:000
Kollektion:Fayence
Höhe:13,00 cm
Breite:8,00 cm
Durchmesser:8,00 cm
Volumen:0,15 Liter
Gewicht:0,16 kg

Essig- Ölflasche mit Griff und Naturkorken

Der Flakon von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer "539-O" überzeugt durch eine puristische Eleganz mit praktischen Raffinessen. Dank einer Höhe von 13 Zentimetern und einer Breite von 8 Zentimetern bietet sich das handgemachte Keramik-Gefäß mit abnehmbarem Naturkorken hervorragend als elegante Essig- und Ölflasche an, setzt aber auch für diverse andere Einsätze stets gelungene Akzente. Charakteristisch ist der pyramidenförmig nach oben wachsende Korpus mit einem Fassungsvermögen von 150 ml, der sich zu einem schmalen Hals mit oben ansetzendem, rundlichem Griff verengt. Der 160 Gramm leichte Flakon 539-O mit Griff und Naturkorken ist ein handgemachtes Unikat, das mit seinen harmonischen Konturen jedes Tischdekor auf augenfällige Weise veredelt.

Dekor 000-00

weiß einfarbig

Purum
Die Kollektion HB-Purum konzentriert sich konsequent auf die reine Form. Das unveränderte Ausgangsmaterial, wird dabei lediglich transparent glasiert, damit es seinen der Keramik eigenen, natürlichen, weichen, warmen, Farbton behält. Einschlüsse und Spuren des von Hand im drehen verputzten Scherbens werden hier bewusst erhalten und geben jedem einzelnen Stück seine eigene Note. Damit erfüllt die Serie HB-Purum in besonderer Weise den Wunsch der Töpferin in Hedwig Bollhagen, der Form den Vorrang vor dem Dekor zu geben.
Die charakteristische Farbe des reinen gebrannten Scherbens von HB „Sand“ genannt ermöglicht eine ergänzende Kombination mit den Kollektionen HB Ritz und Varius.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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