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Flakon 539 - Dekor 345

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Form:Flakon 539
Dekor:345
Kollektion:Ritz
Höhe:13,00 cm
Breite:8,00 cm
Durchmesser:8,00 cm
Volumen:0,15 Liter
Gewicht:0,16 kg
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Flakon

Der Flakon von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer "539" beeindruckt durch seinen modernen Deko-Charakter, der in jedem Raum für ein apartes Ambiente sorgt. Mit einer Höhe von 13 Zentimetern und einer Breite von 8 Zentimetern bietet sich das handgemachte Keramik-Gefäß hervorragend als elegante Vase für vielseitige florale Arrangements an, setzt aber auch ohne Blumen als Flakon für Duftöle stets gelungene Akzente. Charakteristisch ist der pyramidal nach oben wachsende Korpus mit einem Fassungsvermögen von 150 ml, der sich zu einem schmalen Hals verengt und mit einem nach außen fließenden Rand abschließt. Der 160 Gramm leichte, elegante Flakon 539 ist ein handgemachtes Unikat, das mit seinen harmonischen Konturen jedes Tischdekor auf augenfällige Weise veredelt.

Dekor 345-00

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HB-Ritz
In den Originaldekoren der Serie HB-Ritz wird der Einfluss des Bauhauses auf Hedwig Bollhagen besonders deutlich. Sie werden mit schwarzer Engobe auf den reinen Tonscherben aufgetragen, durch Sgraffito-Technik verfeinert und transparent glasiert. Es entstehen Muster mit hohem Wiedererkennungswert, die das außergewöhnliche Talent Hedwig Bollhagens offenbaren, die Form durch Dekore zu erheben. Durch seine unvergleichliche Eleganz in schwarzem und sandfarbenem Dekor, hat die Ritz Kollektion mittlerweile weltweite Aufmerksamkeit erlangt und befindet sich in den Shops des Guggenheim Museums in New York, des Musée des Arts Decorativ Paris, sowie denen des Bauhauses Dessau, Weimar und Berlin.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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