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Kanne 557 mit Siebeinsatz - Dekor 000

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Form:Kanne 557 mit Siebeinsatz
Dekor:000
Kollektion:Fayence
Höhe:14,00 cm
Breite:15,00 cm
Durchmesser:14,50 cm
Volumen:1,00 Liter
Gewicht:0,54 kg
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Teekanne

Die Teekanne mit der Formnummer „557“ ist die kugelförmige Schwester der eher kantigen 571 und 563. Charakteristisch für alle drei Teekannen ist der Siebeinsatz aus Keramik. Mit ihren Maßen – 15 Zentimeter breit und 14 Zentimeter hoch – und ihrem Fassungsvermögen von einem Liter ist die 557 weder zu groß noch zu klein. Formgebend sind der runde, etwas eiförmige Korpus und der aufgestellte, runde, flache Deckel ohne Griff. Der seitliche Henkel und der gegenüberliegende, gerade aufgestellte Röhrenausguss mit der tropfsicheren Schneppe ergänzen die einfache, schlichte, aber zugleich funktionale Form. Denn diese entspricht bei gleichzeitig höchster Kunstfertigkeit dem Duktus von Hedwig Bollhagen: Schön ist, was funktioniert.

Dekor 000-00

weiß einfarbig

Purum
Die Kollektion HB-Purum konzentriert sich konsequent auf die reine Form. Das unveränderte Ausgangsmaterial, wird dabei lediglich transparent glasiert, damit es seinen der Keramik eigenen, natürlichen, weichen, warmen, Farbton behält. Einschlüsse und Spuren des von Hand im drehen verputzten Scherbens werden hier bewusst erhalten und geben jedem einzelnen Stück seine eigene Note. Damit erfüllt die Serie HB-Purum in besonderer Weise den Wunsch der Töpferin in Hedwig Bollhagen, der Form den Vorrang vor dem Dekor zu geben.
Die charakteristische Farbe des reinen gebrannten Scherbens von HB „Sand“ genannt ermöglicht eine ergänzende Kombination mit den Kollektionen HB Ritz und Varius.

Hedwig Bollhagen

Die Gründerin der HB Werkstätten und vielfach preisgekrönt. Hedwig Bollhagen zählt zu den bedeutendsten Keramikerinnen Deutschlands. Ihre Keramik, von Sammlern hochgeschätzt ist bekannt für die Vollendung des Einfachen, die eine vielfältige Kombinierbarkeit der Dekore Formen und des Designs ermöglicht. Ihre Designklassiker befinden sich in vielen Museen der Welt und sind durch Ihre Zeitlosigkeit ohne Zweifel Teil internationaler Designgeschichte.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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