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Krug 495 - Dekor 000

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Form:Krug 495
Dekor:000
Kollektion:Fayence
Höhe:27,00 cm
Breite:13,50 cm
Durchmesser:13,50 cm
Volumen:2,00 Liter
Gewicht:1,00 kg

Krug

Der Krug mit der Formnummer “495” eines der ersten Stücke in Hedwig Bollhagen’s Kollektion in 1937 überzeugt durch seine klare, elegante Form. Charakteristisch ist der mittig leicht gebauchte Korpus mit dem weiten, offenen Hals. Der halbkreisförmige, etwa einen Zentimeter unterm oberen Rand angarnierte Henkel und die diametral gegenüberliegende, nach außen aufgestellte, tropfsichere Schneppe runden das zeitlose Design ab. Bei einer Höhe von 27 Zentimetern und einer Breite von 13,5 Zentimetern ist der Krug doppelt so hoch wie breit. Und mit einem Fassungsvermögen von zwei Litern gehört dieser Krug schon zu den größeren im keramischen Sortiment von Hedwig Bollhagen. Ein Wasserkrug gehört heute wieder auf jeden Tisch einer Familie, die Nachhaltigkeit mit gutem Design verbinden möchte.

Dekor 000-00

weiß einfarbig

Purum
Die Kollektion HB-Purum konzentriert sich konsequent auf die reine Form. Das unveränderte Ausgangsmaterial, wird dabei lediglich transparent glasiert, damit es seinen der Keramik eigenen, natürlichen, weichen, warmen, Farbton behält. Einschlüsse und Spuren des von Hand im drehen verputzten Scherbens werden hier bewusst erhalten und geben jedem einzelnen Stück seine eigene Note. Damit erfüllt die Serie HB-Purum in besonderer Weise den Wunsch der Töpferin in Hedwig Bollhagen, der Form den Vorrang vor dem Dekor zu geben.
Die charakteristische Farbe des reinen gebrannten Scherbens von HB „Sand“ genannt ermöglicht eine ergänzende Kombination mit den Kollektionen HB Ritz und Varius.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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