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Platte 537 zum Bemalen - Dekor 088

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Form:Platte 537 zum Bemalen
Dekor:088
Kollektion:Fayence
Höhe:2,00 cm
Breite:10,00 cm
Länge:19,00 cm
Gewicht:0,22 kg

Tablett

Drehscheibe+Pinsel NICHT im Lieferumfang enthalten. Die Keramik wird Schrühware oder Rohware genannt. Die Keramik kann nach dem Glühbrand bei 970 Grad nun bemalt werden. Zur Fixierung gern mit Haarspray besprüht, um dann in den HB Werkstätten farblos glasiert und später im Glattbrand bei 1080 Grad gebrannt zu werden.

Die Platte von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer „537“ macht auch als Mini-Tablett eine gute Figur. Charakteristisch ist die rechteckige Form. Mit einer Länge von 19 Zentimetern und einer Breite von zehn Zentimetern gehört dieses Tablett zwar eher zu den kleinen im Sortiment. Als Servierplatte für Tapas, Tablett zum Reichen der Essig-Öl-Flaschen oder keramische Verpackungsunterlage für den Präsentkorb kommt die keramische Platte aber ganz groß raus. Dabei verströmt die 220 Gramm leichte und zwei Zentimeter hohe Platte der Designerin Heidi Manthey mehr als einen Hauch von Nostalgie. Schönheit muss Funktionalität eben nicht ausschließen. Die Platte 553 vereint beide Seiten in sich.

Dekor 088-00

elfenbein - matt - pure Keramik ohne Glasur

Purum
Die Kollektion HB-Purum konzentriert sich konsequent auf die reine Form. Das unveränderte Ausgangsmaterial, wird dabei lediglich transparent glasiert, damit es seinen der Keramik eigenen, natürlichen, weichen, warmen, Farbton behält. Einschlüsse und Spuren des von Hand im drehen verputzten Scherbens werden hier bewusst erhalten und geben jedem einzelnen Stück seine eigene Note. Damit erfüllt die Serie HB-Purum in besonderer Weise den Wunsch der Töpferin in Hedwig Bollhagen, der Form den Vorrang vor dem Dekor zu geben.
Die charakteristische Farbe des reinen gebrannten Scherbens von HB „Sand“ genannt ermöglicht eine ergänzende Kombination mit den Kollektionen HB Ritz und Varius.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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