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Kanne 11150 - Dekor 661

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Form:Kanne 11150
Dekor:661
Kollektion:Ritz
Höhe:9,00 cm
Breite:9,00 cm
Durchmesser:9,00 cm
Volumen:0,15 Liter
Gewicht:0,19 kg
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Teekanne

Die Teekanne mit der Formnummer „11150“ von Hedwig Bollhagen bringt die Genusswelt von Darjeeling, Matcha, Ceylon und Co. zur vollen Geltung. Das puristische Design der bauchig geformten Teekanne akzentuiert sich in harmonisch geschwungenen Konturen, die Gemütlichkeit und guten Geschmack perfekt in Einklang bringen. Eine schlicht gehaltene Tülle mit tropfsicherer Schneppe und der flache, rundlich geformte Deckel passen sich fließend in das zeitlose Gestaltungskonzept ein. Der großzügige Basthenkel verleiht der neun Zentimeter hohen wie breiten Teekanne 11150 einen urigen Charme. Die nur 190 Gramm leichte, handgemachte Keramikkanne weist ein Fassungsvermögen von 150 ml auf und bietet sich stets für genussvoll zelebrierte Teemomente an.

Dekor 661-00

elfenbeinfarbiges Netz auf schwarzem Grund

HB-Ritz
In den Originaldekoren der Serie HB-Ritz wird der Einfluss des Bauhauses auf Hedwig Bollhagen besonders deutlich. Sie werden mit schwarzer Engobe auf den reinen Tonscherben aufgetragen, durch Sgraffito-Technik verfeinert und transparent glasiert. Es entstehen Muster mit hohem Wiedererkennungswert, die das außergewöhnliche Talent Hedwig Bollhagens offenbaren, die Form durch Dekore zu erheben. Durch seine unvergleichliche Eleganz in schwarzem und sandfarbenem Dekor, hat die Ritz Kollektion mittlerweile weltweite Aufmerksamkeit erlangt und befindet sich in den Shops des Guggenheim Museums in New York, des Musée des Arts Decorativ Paris, sowie denen des Bauhauses Dessau, Weimar und Berlin.

Hedwig Bollhagen

Die Gründerin der HB Werkstätten und vielfach preisgekrönt. Hedwig Bollhagen zählt zu den bedeutendsten Keramikerinnen Deutschlands. Ihre Keramik, von Sammlern hochgeschätzt ist bekannt für die Vollendung des Einfachen, die eine vielfältige Kombinierbarkeit der Dekore Formen und des Designs ermöglicht. Ihre Designklassiker befinden sich in vielen Museen der Welt und sind durch Ihre Zeitlosigkeit ohne Zweifel Teil internationaler Designgeschichte.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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