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Telleruhr 123S - Dekor 122

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Form:Telleruhr 123S
Dekor:122
Kollektion:Fayence
Höhe:4,50 cm
Breite:23,50 cm
Durchmesser:23,50 cm
Gewicht:0,50 kg
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Wanduhr

Die Wanduhr von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer "123S" zeigt nicht nur zuverlässig die exakte Uhrzeit an, sondern glänzt auch durch nostalgische Nonchalance. Angesichts des formschönen Vintage-Designs der handgemachten und handbemalten Wanduhr könnte man meinen, dass die Zeit stehen geblieben wäre – diese Keramikuhr hätte schon Großmutter gefallen. Gleichzeitig begeistert die Telleruhr mit zeitloser Schlichtheit, die auch modern gehaltene Räume stilvoll aufwertet. Dank eines Durchmessers von 23 Zentimetern findet die 4 Zentimeter hohe Uhr 123S Platz an vielen Wänden. Die Tellerform verleiht der 500 Gramm leichten und langlebigen Keramik einen urigen Charme. Jede Wanduhr 123S ist ein Unikat traditioneller Keramikherstellung der HB Werkstätten in Marwitz.

Dekor 122-00

blaue Glockenblume mit grünem Stiel auf weißem Grund

Fayencen
Die HB Fayencen entstehen durch Inglasurmalerei. Nach dem ersten Brand wird eine weissdeckende Glasur auf die Keramiken aufgebracht. Nach der Trocknung malen unsere zum Teil noch von Hedwig Bollhagen ausgebildeten Kerammalerinnen deren berühmte farbige Fayencedekore von Hand in die Glasur. Im sogenannten Glattbrand vereint sich die Glasur mit dem mit Engobe gemalten Dekor und fixierte es. Die keramisch "sicheren" Farben bilden mit blau, gelb und schwarz die Klassiker. Rot gilt als „flüchtige Farbe“ und verblasst nicht selten im Glattbrand. Alle Farben gehören zu den typischen Fayence-Dekoren Hedwig Bollhagens, die als ein Hommage an die von ihr so verehrte Bauerntöpferei zu verstehen sind.

Hedwig Bollhagen

Die Gründerin der HB Werkstätten und vielfach preisgekrönt. Hedwig Bollhagen zählt zu den bedeutendsten Keramikerinnen Deutschlands. Ihre Keramik, von Sammlern hochgeschätzt ist bekannt für die Vollendung des Einfachen, die eine vielfältige Kombinierbarkeit der Dekore Formen und des Designs ermöglicht. Ihre Designklassiker befinden sich in vielen Museen der Welt und sind durch Ihre Zeitlosigkeit ohne Zweifel Teil internationaler Designgeschichte.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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