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Vase W7B - Dekor 000

208 €
174,79 €
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Form:Vase W7B
Dekor:000
Kollektion:Fayence
Höhe:17,00 cm
Durchmesser:27,00 cm
Gewicht:1,00 kg
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Vase

Die Vase mit der Formnummer “W7B” wurde von dem Bauhauskeramiker Werner Burri Mitte der 30iger Jahren entworfen. Charakteristisch sind der voluminöse, gedrungen, kugelförmige Korpus auf flachem Fuß und der leicht nach außen fließende Rand. Bei einer Höhe von 17 und einem Durchmesser von 27 Zentimetern mit großer Öffnung bietet die Vase die Möglichkeit neben Sträußen auch Blumenarrangements besonders stilvoll zu inszenieren. Die W7B ist aber in ihrer Form eine solche Besonderheit, dass sie auch ohne Probleme als Deko Vase zur Geltung kommt.

Dekor 000-00

weiß einfarbig

Purum
Die Kollektion HB-Purum konzentriert sich konsequent auf die reine Form. Das unveränderte Ausgangsmaterial, wird dabei lediglich transparent glasiert, damit es seinen der Keramik eigenen, natürlichen, weichen, warmen, Farbton behält. Einschlüsse und Spuren des von Hand im drehen verputzten Scherbens werden hier bewusst erhalten und geben jedem einzelnen Stück seine eigene Note. Damit erfüllt die Serie HB-Purum in besonderer Weise den Wunsch der Töpferin in Hedwig Bollhagen, der Form den Vorrang vor dem Dekor zu geben.
Die charakteristische Farbe des reinen gebrannten Scherbens von HB „Sand“ genannt ermöglicht eine ergänzende Kombination mit den Kollektionen HB Ritz und Varius.

Werner Burri

Einer der wichtigsten Keramiker des Bauhauses und Wegbegleiter der HB-Werkstätten. Werner Burri erhält in den Werkstätten ein eigenes Atelier in dem unter anderen 1937/ 1938 die Kollektion Burri entsteht. Seine elegant wirkenden runden weichen Formen weisen auf seine klassische Töpfertradition hin. Werner Burri’s Keramiker gehören heute zu den meist gesuchtesten Stücken unter Keramiksammlern.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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